Reiseberichte > Reise ins frostige Saas Fee - 05.12.2010 bis 12.12.2010
Zum ersten Mal mit Pfiff Reisen auf Tour, standen mein Freund und ich sehr gespannt und voller Vorfreude am 05.12.2009 am Frankfurter Flughafen und warteten kurz nach Mitternacht auf den eintreffenden Bus. Als dieser endlich kam und das ganze Gepäck gut verstaut im Inneren des Busses lag, konnte es los gehen.
In dieser Woche reisten nur wenige andere Gäste mit uns nach Saas Fee und so hatten wir in dem modernen Bus genügend Platz, um die doch recht lange Fahrt nach Saas Fee einigermaßen gemütlich zu überstehen. Sowohl die Hin- als auch die Rückreise verlief ohne Probleme und Hindernisse und die Busfahrer brachten uns sicher und quasi wie im Schlaf an unser Ziel.
Der erste Morgen in den Schweizer Alpen begrüßte uns noch recht zaghaft und die Sonne war wohl auch noch nicht aufgewacht. Erst als wir uns über zahlreiche Kurven dem kleinen hoch oben gelegenem Ort im Saastal näherten, ging auch die Sonne auf und versprach eine schöne Woche.
Gegen 9.30Uhr näherten wir uns dem Parkplatz und damit auch dem Ortseingang von Saas Fee, wo wir schon von Jan, dem Hausleiter und seinem Elektromobil erwartet wurden. Da Saas Fee seit jeher autofrei ist, wurde unser Gepäck auf das kleine Elektrocar geladen und wir zu einem morgendlichen Spaziergang durch das Dorf eingeladen. Auf dem Weg zum Haus, welches am anderen Ende der kleinen Berggemeinde liegt, erfuhren wir von Jan schon eine Menge nützlicher Dinge, die wir bei unserem Aufenthalt sicher gebrauchen konnten.
Als wir dann endlich und alle ziemlich müde von der Reise an der Alpenperle ankamen, warteten schon Simone und Jürgen sowie ein stärkendes Frühstück auf uns. Bei Kaffee, Brötchen und einem abwechslungsreichen Angebot an Käse, Wurst und Müsli, erhielten wir die ersten Informationen zur Skiwoche und konnten danach auch gleich unsere Zimmer beziehen.
Beim Betreten der Zimmer fiel gleich auf, dass die Unterkunft eher einem Hotel als einer Art Jugendherberge ähnelte. Ein großzügiger Raum mit einem gemütlichen Doppelbett, ein liebevoll eingerichtetes Bad mit Duschwanne und ein wundervoller Ausblick direkt auf den Allalin, versüßte uns die Ankunft. Auch der Saunabereich im Keller und die kleine Bar neben der Rezeption, versprachen einen erholsamen Urlaub.
Da das Pfiff-Haus genau am anderen Ende des Dorfes liegt, war es notwendig, einen kleinen Fußmarsch zum Skiraum in Kauf zu nehmen. Aber zum Glück fuhr ab dem nächsten Tag der Dorfbus, sodass man ohne Probleme diese Strecke überwinden konnte. Belohnt wurde die Anstrengung mit einem direkt an der Liftstation gelegenem Skikeller mit Skischuhheizung.
Nach einem wunderschönen Skitag bei bestem Neuschnee, konnten wir am Abend in Ruhe duschen und dann an der Schneebar einen Begrüßungsglühwein genießen. Dort lernten wir dann die anderen Mitreisenden besser kennen und freuten uns gemeinsam auf das um 19Uhr statt findende Abendessen. Jürgen, der Koch zauberte ein 4-Gänge-Menü mit Suppe, Salat, Hauptgang und Nachttisch. Auch auf Sonderwünsche beim Essen wurde problemlos eingegangen, sodass zum Beispiel auch die mitgereisten Vegetarier voll auf ihre kulinarischen Kosten kamen.
Das Team kümmerte sich die ganze Woche freundlich und zuvorkommend um uns, stand bei Fragen jederzeit zur Verfügung und gestaltete die Woche mit Skigebietsführungen, gemeinsamen Touren und mittäglichem Zusammentreffen auf den Skihütten, einem Begrüßungsdrink, dem Kickerturnier am Montag und einer Abschiedsparty abwechslungsreich.
Ein Highlight der Woche war eindeutig das am Dienstag stattfindende Käsefondue. In einer urigen Hütte, die nur mittels einer kleinen Wanderung durch den verschneiten Wald angesteuert wurde, saßen wir den ganzen Abend gemütlich zusammen und bekamen echtes Schweizer Käsefondue serviert. Die restlichen Abende ließen wir nach dem super Essen von Jürgen meist in der kleinen hauseigenen Bar mit Kicker-Spielen, dem Nageln von riesigen Nägeln in einen Holzstamm (beides wurde besonders von den männlichen Mitreisenden mit großer Hingabe praktiziert) und netten Gesprächen bei leckeren Cocktails ausklingen.
Ein besonders schönes Angebot sind die Massagen von Simone. Wem die Sauna nach einem anstrengenden Pistentag zur Erholung nicht ausreicht, der konnte sich für einen geringen Kostenaufwand von Simone, mal so richtig durchkneten lassen. Als ausgebildete Physiotherapeutin weiß sie genau, wie sie eure Muskeln wieder fit bekommt.
Die Woche war dann auch leider viel zu schnell vorbei und alle waren wohl recht traurig, als es wieder hieß, die Koffer zu packen und in den Bus zu steigen.
Alles in allem war die Woche Skiurlaub in Saas Fee, Erholung pur. Dank dem netten Team und den super Schneebedingungen waren die anstrengende Busfahrt schnell vergessen und auch die Rückreise konnte dem nichts abtun.
In dieser Woche reisten nur wenige andere Gäste mit uns nach Saas Fee und so hatten wir in dem modernen Bus genügend Platz, um die doch recht lange Fahrt nach Saas Fee einigermaßen gemütlich zu überstehen. Sowohl die Hin- als auch die Rückreise verlief ohne Probleme und Hindernisse und die Busfahrer brachten uns sicher und quasi wie im Schlaf an unser Ziel.
Der erste Morgen in den Schweizer Alpen begrüßte uns noch recht zaghaft und die Sonne war wohl auch noch nicht aufgewacht. Erst als wir uns über zahlreiche Kurven dem kleinen hoch oben gelegenem Ort im Saastal näherten, ging auch die Sonne auf und versprach eine schöne Woche.
Gegen 9.30Uhr näherten wir uns dem Parkplatz und damit auch dem Ortseingang von Saas Fee, wo wir schon von Jan, dem Hausleiter und seinem Elektromobil erwartet wurden. Da Saas Fee seit jeher autofrei ist, wurde unser Gepäck auf das kleine Elektrocar geladen und wir zu einem morgendlichen Spaziergang durch das Dorf eingeladen. Auf dem Weg zum Haus, welches am anderen Ende der kleinen Berggemeinde liegt, erfuhren wir von Jan schon eine Menge nützlicher Dinge, die wir bei unserem Aufenthalt sicher gebrauchen konnten.
Als wir dann endlich und alle ziemlich müde von der Reise an der Alpenperle ankamen, warteten schon Simone und Jürgen sowie ein stärkendes Frühstück auf uns. Bei Kaffee, Brötchen und einem abwechslungsreichen Angebot an Käse, Wurst und Müsli, erhielten wir die ersten Informationen zur Skiwoche und konnten danach auch gleich unsere Zimmer beziehen.
Beim Betreten der Zimmer fiel gleich auf, dass die Unterkunft eher einem Hotel als einer Art Jugendherberge ähnelte. Ein großzügiger Raum mit einem gemütlichen Doppelbett, ein liebevoll eingerichtetes Bad mit Duschwanne und ein wundervoller Ausblick direkt auf den Allalin, versüßte uns die Ankunft. Auch der Saunabereich im Keller und die kleine Bar neben der Rezeption, versprachen einen erholsamen Urlaub.
Da das Pfiff-Haus genau am anderen Ende des Dorfes liegt, war es notwendig, einen kleinen Fußmarsch zum Skiraum in Kauf zu nehmen. Aber zum Glück fuhr ab dem nächsten Tag der Dorfbus, sodass man ohne Probleme diese Strecke überwinden konnte. Belohnt wurde die Anstrengung mit einem direkt an der Liftstation gelegenem Skikeller mit Skischuhheizung.
Nach einem wunderschönen Skitag bei bestem Neuschnee, konnten wir am Abend in Ruhe duschen und dann an der Schneebar einen Begrüßungsglühwein genießen. Dort lernten wir dann die anderen Mitreisenden besser kennen und freuten uns gemeinsam auf das um 19Uhr statt findende Abendessen. Jürgen, der Koch zauberte ein 4-Gänge-Menü mit Suppe, Salat, Hauptgang und Nachttisch. Auch auf Sonderwünsche beim Essen wurde problemlos eingegangen, sodass zum Beispiel auch die mitgereisten Vegetarier voll auf ihre kulinarischen Kosten kamen.
Das Team kümmerte sich die ganze Woche freundlich und zuvorkommend um uns, stand bei Fragen jederzeit zur Verfügung und gestaltete die Woche mit Skigebietsführungen, gemeinsamen Touren und mittäglichem Zusammentreffen auf den Skihütten, einem Begrüßungsdrink, dem Kickerturnier am Montag und einer Abschiedsparty abwechslungsreich.
Ein Highlight der Woche war eindeutig das am Dienstag stattfindende Käsefondue. In einer urigen Hütte, die nur mittels einer kleinen Wanderung durch den verschneiten Wald angesteuert wurde, saßen wir den ganzen Abend gemütlich zusammen und bekamen echtes Schweizer Käsefondue serviert. Die restlichen Abende ließen wir nach dem super Essen von Jürgen meist in der kleinen hauseigenen Bar mit Kicker-Spielen, dem Nageln von riesigen Nägeln in einen Holzstamm (beides wurde besonders von den männlichen Mitreisenden mit großer Hingabe praktiziert) und netten Gesprächen bei leckeren Cocktails ausklingen.
Ein besonders schönes Angebot sind die Massagen von Simone. Wem die Sauna nach einem anstrengenden Pistentag zur Erholung nicht ausreicht, der konnte sich für einen geringen Kostenaufwand von Simone, mal so richtig durchkneten lassen. Als ausgebildete Physiotherapeutin weiß sie genau, wie sie eure Muskeln wieder fit bekommt.
Die Woche war dann auch leider viel zu schnell vorbei und alle waren wohl recht traurig, als es wieder hieß, die Koffer zu packen und in den Bus zu steigen.
Alles in allem war die Woche Skiurlaub in Saas Fee, Erholung pur. Dank dem netten Team und den super Schneebedingungen waren die anstrengende Busfahrt schnell vergessen und auch die Rückreise konnte dem nichts abtun.